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Keine Angst vor AI – Was KI für den Arbeitsmarkt bedeutet

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(c) Pixabay

Der rasante Fortschritt im Bereich Künstlicher Intelligenz ist nicht zu leugnen, noch weniger sollte man sich davor verstecken. Der digitale Wandel betrifft auch den Arbeitsmarkt, was vielen Menschen Sorgen bereitet. Sind diese Sorgen berechtigt?

Automatisierte Prozesse und Künstliche Intelligenz (KI) begegnen uns im privaten und im beruflichen Alltag. Oft stellen wir „ganz normale“ Abläufe gar nicht in Frage – erst bei näherer Betrachtung wird uns klar, dass im Hintergrund Technologien zum Einsatz kommen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren – wie zum Beispiel bei Voice Search. Das führt zu Ungewissheit in der Gesellschaft: Obwohl wir eigentlich pro Fortschritt sind, spalten sich beim Thema Künstliche Intelligenz die Meinungen – und das ganz besonders seitdem Chat GPT und Co. die online Welt im Sturm erobert haben. Doch was ist dran, an der Angst vor AI (Artificial Intelligence), was denkt die Gesellschaft über Künstliche Intelligenz, und wie sieht es mit KI auf dem Arbeitsmarkt aus?

Warum wird keine KI eingesetzt?

Für die meisten Unternehmen stellen folgende Themenfelder ein Hindernis für den Einsatz von KI dar: hohe Kosten und fehlende Finanzierungsmittel, hohe Anforderungen an die IT-Infrastruktur, Fachkräfte und deren Weiterbildung, allgemeine Offenheit von Nutzer:innen und der Gesellschaft gegenüber KI sowie Datenzugang und Cloud-Angebote. Die meisten KI-nutzenden Unternehmen sehen allerdings die Finanzierung als größte Herausforderung, während Unternehmen ohne aktiven KI-Einsatz ein Förderangebot für die Entwicklung von KI-Lösungen fordern. (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit, 2021)

Obwohl Marketing Automation und Künstliche Intelligenz nicht dasselbe ist, fällt vielen Betrieben aus ähnlichen Gründen der Einsatz beider Technologien schwer:  Sie verfügen oft nicht über die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen (finanzielle und personelle), um Automatisierungstools effektiv einzusetzen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Daten sauber zu halten und zu organisieren, was zu ungenauen oder unvollständigen Kundendaten führt. Auch sei es schwierig, den Kundenkontakt automatisch zu personalisieren, da dafür ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse erforderlich ist. Eine weitere Herausforderung ist die Integration von Marketing-Automatisierung in die bestehende IT-Infrastruktur und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Unternehmen müssten in Mitarbeiter:innen und Weiterbildung investieren, um diese Herausforderungen zu bewältigen und Marketing-Automatisierung erfolgreich einzuführen. Dazu sind noch nicht alle Unternehmen bereit. (Computerwoche, 2022)

Keine KI bedeutet (fast) keine Chance im Wettbewerb

Die Künstliche Intelligenz hat ein enormes Potenzial für die Veränderung von Gesellschaft und Wirtschaft. Noch herrscht eine große Unsicherheit darüber, wie schnell sich diese Technologie entwickeln wird. Unternehmen sollten trotzdem nicht auf einen Wait-and-See-Ansatz setzen, da dies später zu gravierenden Wettbewerbsnachteilen führen kann. Es empfiehlt sich, bereits heute auf den Start der KI-Journey im eigenen Unternehmen zu setzen und das KI-Potenzial stufenweise zu erhöhen. (Kreutzer & Sirrenberg, 2019)

KI auf dem Arbeitsmarkt

KI und der Mensch als Team

Künstliche Intelligenz in der Werbung gehört allerdings schon lange zur gelebten Praxis, nicht nur bei Programmatic Advertising. Trotzdem spielt der Mensch nach wie vor eine wichtige Rolle. KI kann Werbung zwar effektiver und personalisierter gestalten, aber bei menschlicher Kreativität und Empathie stößt sie an ihre Grenzen. Bei der Kontrolle und Überwachung von Kampagnen sowie bei der strategischen Ausrichtung und der Entscheidungsfindung, welche Parameter zu ändern sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen, sticht der Mensch die Maschine aus. Auch bei der Platzierung von Tracking-Pixeln und der Identifizierung der richtigen Zielgruppe ist die menschliche Expertise erforderlich. Darüber hinaus behalten wir [Menschen] uns trotzdem gerne die Kontrolle und möchten die Verantwortung für automatisierte Entscheidungen nicht [gänzlich] an eine Maschine abgeben. Am besten funktioniert die Kombination aus menschlicher Kreativität und KI-Technologie. (Zunke, 2018)

Quelle: MarketsandMarkets 2023

Einsatz von KI im Gesundheitswesen

Die Gesundheitsindustrie generiert große Mengen an komplexen Daten, oft auch als Big Data bezeichnet. Dabei spricht man von Informationen, die aus Clickstream-, Web- und Social-Media-Interaktionen generiert werden sowie Messwerte von medizinischen Geräten wie Sensoren, Elektrokardiogrammen (EKG), Röntgenbildern und Pulsoximetern. Weiters werden Krankenversicherungsansprüche und andere Abrechnungsunterlagen sowie elektronische Krankenakten (EMR), Rezepte und biometrische Daten heutzutage digital abgelegt. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass zunehmendes Datenvolumen und eine gleichzeitige geforderte Reduktion von Kosten im Gesundheitswesen, den Markt für Maschinelles Lernen und Technologien, die sich darauf stützen, in den kommenden Jahren wahrscheinlich um bis zu 47,6% anwachsen lassen werden. Datenverwaltung ist allerdings nur ein Teilbereich der Einsatzszenarien von AI (Artificial Intelligence) im Gesundheitswesen, Präzisionsmedizin, Diagnosesoftware sind noch weitere. Im Jahr 2027 rechnet man im Bereich Künstlicher Intelligenz im Healthcare-Sektor mit einem Umsatz von 67,4 Mrd. US-Dollar. 2022 betrug der Umsatz 6,9 Mrd. US-Dollar. (MarketsandMarkets, 2023)

KI im Personalmanagement

Auch Personal-Verantwortliche können sich vorstellen, Künstliche Intelligenz (KI) im Bewerbungsprozess einzusetzen. Allerdings will man dabei lediglich den ersten Teil des Verfahrens, das Erstellen der Stellenausschreibung und die Positionsbeschreibung mit KI verknüpfen. Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer:innen (48,71%) kann sich auch eine digitale Unterstützung bei der Vorauswahl der Bewerbungsunterlagen vorstellen. Die Bereitschaft zum Einsatz von KI im Bewerbungsprozess nimmt jedoch mit fortschreitenden Phasen ab: Prozesse wie die finale Auswahl der Mitarbeiter:innen und das Einstellungsverfahren führen zuständige Personen lieber selbst aus.  Zusammenfassend zeigt die Umfrage, dass KI im Bewerbungsprozess unterstützt, jedoch weiterhin die menschliche Komponente wichtig ist. Die Digitalisierung kann bei allgemeinen Auswahlkriterien helfen, aber das Einstellungsverfahren erfordert weiterhin Verständnis und persönlichen Kontakt zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. (DEKRA Arbeit Gruppe, 2022)

Für welche Jobs ist KI eine Gefahr?

Wie bereits beschrieben, bietet KI ein enormes Potenzial für die Wirtschaft, und wird daher als treibender Faktor bestehen bleiben. Es wird daher spekuliert, dass in Zukunft Berufe wie Kassierer:in, Fahrer:in und Übersetzer:in von KI zwar ersetzt werden könnten, Menschen aber KI immer mit etwas Skepsis begegnen werden. Vor allem dann, wenn KI eine Persönlichkeit und physische Form erhält. Intuitiv stehen Menschen menschenähnlichen Maschinen mit einer Distanz gegenüber, da unser Gehirn sie nie als vollwertige Menschen wahrnimmt. Dieser Effekt nennt sich „Uncanney Valley“, also „unheimliches Tal“. Wenn diese Schwelle erreicht ist, werden sie nicht mehr als menschenähnliche Roboter, sondern als defekte Menschen angesehen. (Rajnerowicz, 2022)

Die Wahrnehmung von KI in der Gesellschaft

Laut einer aktuelleren Studie aus dem Jahr 2023 ist man sich weitestgehend einig darüber, dass Künstliche Intelligenz (KI) Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben wird. Noch ist allerdings ungewiss, wann diese positiven und negativen Veränderungen eintreten werden. Die meisten Befragten gehen davon aus, dass spürbare Veränderungen innerhalb der nächsten fünf Jahre erkennbar sein werden. Rund 28 Prozent sind der Meinung, dass die Auswirkungen bereits jetzt feststellbar sind. (Statista, 2023)

Der TÜV (Technischer Überwachungsverein) stellte bereits 2019 fest, dass die meisten Personen mit dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ etwas anfangen können. Die erste Assoziation ist meist ein Roboter, der über menschliche Eigenschaften verfügt oder ein selbstständiges Computer-Programm/eine Software. Nur ein kleiner Teil der Befragten verbindet mit dem Begriff konkrete Anwendungsfelder des täglichen Lebens – wie es sie bereit viele gibt. Interessant ist, dass 50% der Bevölkerung KI im Allgemeinen „positiv“ oder sogar „sehr positives“ gegenüberstehen, wenn sie an Künstliche Intelligenz denken. Diese Empfindung verteilt sich fast gleichwertig auf die Altersstufen der Befragten (16-75 Jahre).

Folgende Kernergebnisse können 2019 festgehalten werden:

  • 94% kennen den Begriff Künstliche Intelligenz
  • 80% wollen ein unabhängiges Prüfzeichen für KI-Produkte.
  • 75% nutzen Online-Suchmaschinen als häufigste KI-Anwendung
  • 72% sorgen sich vor Hacker-Angriffen mithilfe von KI
  • 69% sehen es negativ, wenn KI immer mehr menschliche Kontakte ersetzt
  • 67% sorgen sich davor, dass KI bei sicherheitskritischen Anwendungen Fehler macht.
  • 66% glauben, dass KI großen Einfluss auf das Arbeitsleben hat.
Quelle: TÜV 2020

Das Ergebnis zeigt auch, dass die Mehrheit der Befragten (62%) den Einsatz von KI-Systemen für Aufgaben befürwortet, die für Menschen lebensgefährlich sein könnten. Hierunter fallen beispielsweise Arbeiten in Kernkraftwerken oder auch der Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Etwa die Hälfte der Befragten hält den Einsatz von KI-Systemen dort für sinnvoller, wo Aufgaben körperlich besonders anstrengend oder sehr monoton sind. Das betrifft beispielsweise die Überwachung von Maschinen oder die Kontrolle von Produktionsprozessen. (TÜV-Verband, 2020)

Wunsch nach Vertrauen und Transparenz

„Die meisten Befragten vertrauen selbst der Kombination, Mensch und unterstützendes KI-System‘ weniger als dem Menschen allein. Der Mehrwert unterstützender KI-Systeme ist für viele noch nicht erkennbar – das größte Vertrauen genießt weiterhin der Mensch, der allein handelt und entscheidet.“ (TÜV-Verband, 2020)

Die Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS präsentieren verschiedene Prüftools und Verfahren, um KI-Systeme auf Schwachstellen zu untersuchen und gegen KI-Risiken abzusichern, sie sollen dadurch vertrauenswürdiger und transparenter werden. Der AI Act, der Europäische Entwurf zur Regulierung von KI-Systemen, stuft Anwendungen in sensiblen Bereichen wie der medizinischen Diagnostik, dem HR-Management, dem Finanzwesen, der Justiz oder in sicherheitskritischen Bereichen als Hochrisiko-Kategorie ein und sieht für sie Prüfungen sogar verpflichtend vor. Daher ist es für Unternehmen, die Hochrisiko-KI-Anwendungen entwickeln oder einsetzen, dringend erforderlich, sich mit der Qualitätssicherung ihrer Anwendungen auseinanderzusetzen. (Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 2023)

KI Aktuell

Obwohl KI bereits bekannt war, ist dieses vor allem in den letzten Monaten geradezu explodiert. Umso interessanter ist die aktuelle Entwicklung zu diesem Thema:

Zusammen mit einer Reihe von Expert:innen für künstliche Intelligenz rief Twitter-Chef und Gründer des Elektroautoherstellers Tesla, Elon Musk, in  einem offenen Brief dazu auf eine „sofortige Pause“ bei der Weiterentwicklung von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) einzulegen, da diese potenzielle Risiken für die Gesellschaft und die gesamte Menschheit bergen. 1.000 Menschen stellten die weltweite Forderung:

„KI-Systeme mit einer dem Menschen ebenbürtigen Intelligenz können tiefgreifende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit mit sich bringen. Leistungsstarke KI-Systeme sollten erst dann entwickelt werden, wenn wir sicher sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken beherrschbar sind.“ (Mcneil, 2023)

In Europa gibt es bereits erste Reaktionen: Die italienische Datenschutzbehörde Garante sperrte OpenAI-Dienste in Italien aufgrund von Datenschutzbedenken. ChatGPT, ein Sprachmodell, das über die OpenAI-Website genutzt wird, ist betroffen. Garante beschuldigt OpenAI, unrechtmäßig Daten italienischer Nutzer zu sammeln und zu speichern. (Der Standard, 2023)

So ungewiss die Zukunft von KI auch sein mag, so klar ist doch eines: KI und tiefgehende Technologien werden uns begleiten und obwohl sie vielleicht auf der einen Seite Jobs kosten werden, werden an anderen Stellen neue Jobs mit menschlichen Fähigkeiten mehr denn je gefordert. KI bleibt auch auf dem Arbeitsmarkt ein Trend der definitiv beobachtet werden muss, aber sicherlich nicht vorübergehen wird. Die Frage ist, wie wir damit umgehen.


Quellenverzeichnis:

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit. (2021). bmwi.debmwi.de Herausforderungen beim Einsatz von Künstlicher IntelligenzErgebnisse einer Befragung von jungen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Computerwoche, R. (2022, 4. November). Marketing Automation fällt vielen Betrieben schwer. www.computerwoche.de. Abgerufen am 4. April 2023, von https://www.computerwoche.de/a/marketing-automation-faellt-vielen-betrieben-schwer,3613154

DEKRA Arbeit Gruppe. (2022). Zeitarbeit-Report – Personalplanung und Digitaler Wandel in Krisenzeiten. In DEKRA Arbeit Gruppe. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.dekra-arbeit.de/media/dekra-arbeit/zeitarbeit_report_2022.pdf

Der Standard. (2023, 5. April). ChatGPT-Verbot in Italien sorgt für massives Interesse an VPN-Diensten. DER STANDARD. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.derstandard.at/story/2000145250608/chatgpt-verbot-in-italien-sorgt-fuer-massives-interesse-an-vpn

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (2023, 5. April). Mit Prüftools KI-Systeme vertrauenswürdig und transparent gestalten | Marketing-BÖRSE. www.marketing-boerse.de. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.marketing-boerse.de/news/details/2314-prueftools-ki-systeme/190297

Gründe zur Nicht-Nutzung von KI in Unternehmen | Statista. (2022, 9. November). Statista. Abgerufen am 5. April 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1295172/umfrage/umfrage-zu-gruenden-der-nicht-nutzung-von-kuentslicher-intelligenz-in-unternehmen/?locale=de

Kreutzer, R. T. & Sirrenberg, M. (2019). Künstliche Intelligenz verstehen: Grundlagen – Use-Cases – unternehmenseigene KI-Journey. Springer-Verlag.

MarketsandMarkets. (2023, Januar). Artificial Intelligence (AI) in Healthcare Market Industry Report, Size, Growth Report, 2031. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.marketsandmarkets.com/Market-Reports/artificial-intelligence-healthcare-market-54679303.html

Mcneil, D. (2023, 30. März). Elon Musk, Apple co-founder Steve Wozniak and more sign letter calling for ‘immediate pause’ of AI training. www.nationalworld.com. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.nationalworld.com/read-this/elon-musk-apple-co-founder-steve-wozniak-and-more-sign-letter-calling-for-immediate-pause-of-ai-training-4085657

Rajnerowicz, K. (2022, 19. Dezember). Will AI Take Your Job? Fear of AI and AI Trends for 2023. Tidio. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.tidio.com/blog/ai-trends/

Statista. (2023, 7. März). Zeitpunkt relevanter Veränderungen durch KI in Deutschland 2023. Abgerufen am 7. April 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1369530/umfrage/ki-in-deutschland-zeitpunkt-veraenderungen-gesellschaft/?locale=de

TÜV-Verband. (2020). TÜV: Sicherheit und Künstliche Intelligenz. In Ipsos. Abgerufen am 8. April 2023, von https://www.tuev-verband.de/?tx_epxelo_file[id]=824710&cHash=5b6624273d780ebc87cafc44bc821a35

Zunke Karsten. (2018, 3. Dezember). KI in der Werbung – Der Mensch bleibt vorerst am Steuer. ADZINE – Magazin für Online Marketing. Abgerufen am 5. April 2023, von https://www.adzine.de/2018/12/ki-in-der-werbung-der-mensch-bleibt-vorerst-am-steuer/


Keine Angst vor AI – Was KI für den Arbeitsmarkt bedeutet in aller Kürze:

Welche Faktoren hindern Unternehmen am Einsatz von KI?

Kosten, IT-Infrastruktur, Fachkräfte, Offenheit, Datenzugang

Warum sollten Unternehmen nicht auf einen Wait-and-See-Ansatz setzen, wenn es um KI geht?

Da sie später gravierende Wettbewerbsnachteile erleiden können.

Welche Rolle spielt der Mensch bei der KI-gestützten Werbung?

Kreativität, Empathie, Kontrolle, Überwachung, Entscheidungsfindung, Platzierung von Tracking-Pixeln, Identifizierung der Zielgruppe

Warum ist es schwierig, Marketing-Automatisierung effektiv einzusetzen?

Mangelnde Fähigkeiten und Ressourcen, ungenaue oder unvollständige Kundendaten, Schwierigkeiten bei der Personalisierung, Integration in die IT-Infrastruktur und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.

Was ist das Potenzial von KI im Gesundheitswesen?

Verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, prädiktive Analyse, personalisierte Medizin, Reduzierung von Kosten und Fehlerquellen.

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