Du willst deine Nachhaltigkeit sichtbar machen? Dann gibt es ein paar Tricks, die du beim fotografieren beachten solltest! Merke dir diese 4 Punkte um glaubhafte „Grüne“ Fotos für deinen Online Auftritt zu machen!

Wie fotografiert man Nachhaltigkeit? Grüne Fotos für den Online Auftritt.

Du hast wahrscheinlich 1000 Motive im Kopf, wie du „Grüne“ Fotos machen kannst um deinen Nachhaltigkeitsgedanken für deine Kundinnen und Kunden zu untermauern. Aber hast du dich schon einmal gefragt:

„Wie kann ich meine Nachhaltigkeit in Fotos sichtbar machen? Wie mache ich „Grüne“ Bilder?“

Gibt es vielleicht ein paar Dinge, auf die du aufpassen musst, wenn du „Grüne“ Fotos machst? Grundsätzlich kann natürlich jeder Mensch in die Natur hinausgehen und Fotos machen. Naturfotos wirken auf Menschen beruhigend und kommen dem Nachhaltigkeitsprinzip am Nächsten. Wenn du nun speziell dein Unternehmen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet hast, oder es jetzt tun möchtest, dann nimm dir diese 4 Tipps zu Herzen um auch wirklich die richtigen „Grünen“ Fotos zu machen!

4 Tricks für Grüne Fotos für deine Nachhaltigkeit:

1. Achte auf deine Umgebung

Du kannst noch so ein schönes Foto von der Gießkanne im Gemüsegarten machen, wenn im Hintergrund der Fabriksschornstein raucht, ist jegliche Idee von Nachhaltigkeit weg. Die Betrachterin und der Betrachter denkt nicht darüber nach, ob die Fabrik etwas mit deinem Unternehmen zu tun hat oder nicht. Auf den ersten Blick fällt auf, dass da irgendetwas nicht zusammenpasst.

Also: mach dir die Umgebung deines Motivs für das „Grüne“ Foto bewusst und ändere den Winkel, wenn etwas in der Nähe ist, das nicht zu deinem Nachhaltigkeitsgedanken passt.

2. Bleibe glaubwürdig

Deine Kund*innen vertrauen dir, weil du auf deiner Webseite Bioprodukten aus der Region versprichst. Zeige diese Regionalität. Fotografiere deine Produkte in der unmittelbaren, natürlichen Umgebung rund um deinen Betrieb. Damit zeigst du, dass du auch privat Nachhaltigkeit lebst. Ein Foto von deinem Gemüsesaft an einem Südsee Strand könnte das Vertrauen erschüttern.

Also: schnapp dir dein Produktsortiment und düse mit dem Fahrrad auf den nächsten einsamen Hügel.

3. Grün ist nachhaltig. Darum: Grüne Fotos!

Klar! Farben transportieren Emotionen. Und mit der Farbe grün verbinden die Menschen Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit. Mach dir dies zu Nutze und bette deine Produkte in eine grüne Umgebung ein. Dafür eignet sich die grüne Blumenwiese, grünblättrige Bäume und im Winter eine grüne Decke auf weißem Schnee.

Also: packe immer etwas Grünes mit auf dein Foto. So transportierst du auf den ersten Blick deinen Nachhaltigkeitsgedanken farblich mit!

4. Nimm was du hast für deine „Grünen“ Fotos!

Schaffe dir keine teure Fotoausrüstung an! Die Produktion und Transportwege bekannter Fotoapparat Marken lassen sich nicht mit der Idee von Nachhaltigkeit verbinden. Aber hüte dich auch vor Einwegkameras, die produzieren unnötig Müll und würden dein nachhaltiges Image beschädigen. Wenn du etwas Geld in die Hand nehmen möchtest um ein richtiges Shooting zu machen, wende dich an spezielle Fotografinnen und Fotografen für „Nachhaltige Fotografie“. Die achten darauf, dass die wichtigsten ökologischen Grundlagen beim Material, Strom und Fotografieren selbst eingehalten werden!

Wahrscheinlich willst du die Fotos selbst machen – was ich dir gerade für deinen Auftritt in den sozialen Medien natürlich empfehlen möchte! Schließlich verlangen deine Kund*innen mehrmals pro Woche ein neues Foto von ihren Lieblingsprodukten! Und was ist authentischer und natürlicher, als ein selbst geknippstes Foto von dem was du gerade tust!

Also: nimm dein Smartphone, putz die Linse und fotografiere los!

Du brauchst noch ein paar Beispiele um richtig loslegen zu können? Melanie hat das berühmte „Joseph Brot“ genauer unter die Lupe genommen und angemerkt was dieser besonders gut macht!

Zu Melanies Artikel!

Quellen:

Fotocredit: Photo by Elia Pellegrini on Unsplash: https://unsplash.com/photos/NwdUKvtyMWc?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditShareLink