Nachhaltigkeit auf 4 Rädern – wie uns die Automobilbranche an der Nase herumführt.

E-Mobilität ist am Boomen. 2020 wurden weltweit knapp 11 Mio. E-Autos zugelassen, ein Fluch und ein Segen zugleich. Es ist allseits bekannt, dass Autos mit Elektromotor 95% umweltfreundlicher im Straßenverkehr sind, als „normale“ Autos. Die Herstellung ist jedoch alles andere als umweltfreundlich, genauso wie die Entsorgung der Batterien, wenn diese nicht recycelt werden. Autofirmen profilieren sich gerne durch ihr umweltfreundliches Handeln, indem sie Elektroautos auf den Markt bringen, die Kassenschlager bleiben jedoch die SUVs, die oftmals nicht in die Klimabilanz fallen. In diesem Post erfährst du, wie sich die Automobilindustrie mit E-Mobilität rühmt, ob es wirklich die Lösung für den Klimawandel ist und was du tun kannst, um dich nachhaltig fortzubewegen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Fahren eines Elektroautos ist um 95% nachhaltiger als ein Verbrennungsmotor.
  • Die Herstellung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb stößt sehr viel CO2 aus und verbraucht viele Ressourcen wie seltene Erden
  • Durch CO2 Pooling erkaufen sich Automobilkonzerne ihre CO2-Reduktions-Zertifikate
  • Lediglich 1,4 % der Autos auf Österreichs Straßen sind Elektroautos
  • Der Umstieg allein auf eine Elektroauto ist nicht die Lösung, die Zahl der Autos muss reduziert und das Öffi-Angebot mehr genutzt werden

Das Problem

Dass die Automobilbranche einen großen Teil zur Klimaerwärmung beiträgt, ist kein Geheimnis. Seit den 1990er Jahren sind die Emissionen um 75 % gestiegen und es ist höchste Zeit, ein Weitersteigen zu verhindern. Der Umstieg auf E-Mobilität ist global gesehen zwar ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch gibt es da noch viel Luft nach oben und tatsächlich gegen den Klimawandel wirken würde nur eine Reduktion des Individualverkehrs, egal ob Elektro oder mit Kraftstoff.

Verbrennungsmotor vs. Elektromotor: Was ist der Unterschied?

Ein Verbrennungsmotor ist ein Motor zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, der laut Lexikon „… mit Energie aus der Verbrennung eines Kraftstoffs betrieben wird.“ Dabei wird chemische Energie aus einem Kraftstoff in Antriebsenergie, sogenannte mechanische Energie, umgewandelt. Es wird in äußere und innere Verbrennung unterschieden, wobei die Abgase besonders bei inneren Ver­brennungs­motoren oftmals giftige Schadstoffe beinhalten. Mit einer nachgelagerten Abgasreinigung durch bspw. Abgaskatalysatoren und Partikelfiltern, kann ebendiese Problematik entschärft werden (vgl. Energie-Lexikon, o.D.).

Ein Elektromotor hingegen wird, wie der Name bereits sagt, mit Elektrizität betrieben. Dabei wird elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt. Der Vorteil gegenüber einem Verbrennungsmotor ist, dass der Motor bspw. ganz einfach an- und ausgeschalten werden und so besonders bei Autos im Stadtverkehr Energie gespart werden kann. Des Weiteren sind Elektromotoren sehr leise und erzeugen keine Abgase, sie funktionieren direkt nach dem Start und brauchen kein „Vorglühen“ und auch die Lebensdauer eines solchen Motors ist meist sehr hoch (vgl. Energie-Lexikon, o.D.).

Bild: Pixels // Leah Kelley

Sind Elektroautos die Lösung der Automobil-CO2-Problematik?

Damit ein Elektromotor läuft, benötigt er hochwertige elektrische Energie, die in vielen Ländern aus keiner nachhaltigen Quelle stammt. In Polen bspw., einem Land, das nach wie vor einen Großteil des Stroms aus Kohleverbrennung bezieht, ist es aktuell nicht möglich sein Auto “grün” zu laden (vgl. Sieben, 2020). Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe & Antriebstechnik an der TU Wien, kritisiert die aktuellen Emissionsgrenzen der EU, da ebendiese Herkunft der Energie nicht in die Regulierung einberechnet wird (Ungerboeck, Schnauder, 2021):

Das könne dazu führen, dass ein Elektroauto in Polen unter dem Strich deutlich mehr CO2 in die Luft bläst als ein Verbrenner in Österreich

Ein E-Auto fährt zwar beinahe abgasfrei, die Bereitstellung des Ladestroms ist es jedenfalls nicht, zumindest wenn fossile Rohstoffe verarbeitet werden. In Österreich stammen bereits mehr als 81 % des Stroms beim Endverbraucher aus erneuerbaren Energien (vgl. Wien Energie, 2021), was jedoch auf nicht viele andere Länder zutrifft (vgl. Hezel, 2021). In Deutschland bspw. trugen 2020 erneuerbare Energieträger (Solar-, Wasser- und Windkraft, Biomasse) nur 50 % zur Elektrizitätserzeugung bei, der Rest wird durch Erdgas, Kernenergie und Kohle gedeckt, wodurch jedes E-Auto durch die fossile Ergänzung zur Hälfte mit konventionellem Strom fährt (vgl. Strom-Report, o.D.). Im ersten Halbjahr 2021 betrug der Anteil der Erneuerbaren sogar nur 44 % (vgl. DE STATIS, 2021).

Stromerzeugung in Österreich 2020 / Wien Energie

„Der ökologische und soziale Fußabdruck der Autonutzung bemisst sich nicht nur am Energieverbrauch beim Fahren. Er schließt auch den gesamten Herstellungsprozess sowie die ökologischen Auswirkungen des Ressourcenabbaus, damit verknüpfte Konflikte und die Arbeitsbedingungen, unter denen dieser stattfindet, mit ein. Hier zeigt sich: Beim notwendigen Umstieg auf E-Autos steigt der Ressourcenverbrauch im Vergleich zu Verbrennern nochmals an, weshalb ein sozial-ökologischer Umbau des Mobilitätssektors zwingend mit einer deutlichen Reduktion von Autoproduktion und -nutzung einhergehen muss.

Matthias Krams / Politikwissenschaftler

Die Medien und besonders die Automobilkonzerne selbst propagieren den Umstieg vom klassischen Verbrennungsmotor auf Elektromotor, was oftmals jedoch nur wirtschaftlichen Ursprungs ist. Denn Elektroautos sind gar nicht so „umweltfreundlich“ wie uns erzählt wird. Herstellung und Entsorgung der Fahrzeuge sind höchst umstritten und keine Lösung für das hohe Verkehrsaufkommen. Lediglich der Umstieg auf ein Elektroauto ist also nicht die Lösung, denn das Fahren eines Elektroautos selbst ist zwar bis zu 95% nachhaltiger und klimafreundlicher als ein Benzinauto, die Herstellung jedoch ein echter CO2 Produzent (vgl. Sieben, 2020). Ein E-Auto wäre jedoch nur dann klimafreundlich, wenn der Strom ausschließlich aus erneuerbarer Quelle stammen würde (vgl. Homo Oeconomicus, 2021).

Das Problem mit den E-Autos

Elektroautos sind als Zero-Emission-Fahrzeuge deklariert, stoßen allerdings weit mehr CO2 aus als bekannt. Im Betrieb ist der CO2 Ausstoß zwar geringer, jedoch werden bei der Herstellung der Fahrzeuge fossile Brennstoffe eingesetzt und seltene Erden abgebaut. Durch die Produktion der Batterien ist ein höherer Rohstoffaufwand nötig als bei anderen “konventionellen” Autos (vgl. Sieben, 2020) und es werden doppelt so viele Treibhausgase freigesetzt. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass viele Autobesitzer bereits ein Auto besitzen und das Elektroauto (insbes. für Kurzstrecken) nicht selten ein Zweitauto ist, wodurch der Individualverkehr stetig steigt (vgl. Ely, 2021). Laut Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) lag der Anteil an elektrischen Pkws in Österreich im Oktober 2021 bei 70.184, was lediglich 1,4 % ausmachen, die rund 9.500 öffentlichen Ladestationen dafür allerdings ausreichend sind. Würde wir von heute auf morgen auf Elektromobilität umsteigen, hätten wir gar nicht genug Strom, um diese Fahrzeuge zu laden (vgl. Ely, 2021). Die Reichweite eines E-Autos ist aufgrund des kleinen Speichers derzeit eher gering und die Ladedauer weitaus länger als ein normaler Tankvorgang.

Es ist nicht alles schlecht: Vorteile eines Elektroautos

Neben den bereits erwähnten Nachteilen gibt es natürlich auch einige Vorteile an E-Autos. Der Motor bspw. ist bei gleicher Leistung kleiner und leichter als ein herkömmlicher Benzin- oder Dieselmotor. Die Abgase eines Elektroautos stinken weitaus weniger und sind selten so schädlich wie bei einem Verbrennungsmotor. Beim Bremsen kann ein Großteil der E-Autos verbrauchte Energie zurückgewinnen und die Lebensdauer ist weitaus höher, da sie weniger reparaturanfällig sind und dadurch ein geringer Serviceaufwand nötig ist (vgl. Energie-Lexikon, o.D.).

Die Anzahl an E-Autos steigt, aber was passiert mit alten Batterien?

E-Mobilität wird immer mehr. So waren 2020 bereits 10,9 Millionen E-Autos zugelassen, drei Millionen mehr als noch 2019. Durch die steigende Anzahl an Elektroautos steigt auch die Anzahl an zu entsorgenden Batterien, wenn das Auto ausgedient hat. Die Entsorgung durch Verbrennung oder auf Deponien ist verboten, wodurch lediglich die Rückgabe an den Hersteller bleibt. Aktuell wird ein Wechsel nach 10 Jahren empfohlen, was umgerechnet etwa 150.000 gefahrenen Kilometern entspricht. Die Batterien haben selbst dann noch einen Energiegehalt von etwa 80%, weshalb sie für andere Zwecke weiterverwendet werden können. Aus Ionen-Batterien kann man außerdem gewisse Inhaltsstoffe gewinnen, wie bspw. Nickel. In Deutschland und Belgien gibt es bereits einige Recyclingfirmen, die Altbatterien entsprechend entsorgen und aufbereiten können (vgl. Grimmer, 2021).

Bild: Mihis Alex // Pexels

Die Greenwashing-Falle: CO2-Pooling

Tesla unterstützt andere Autohersteller beim sogenannten CO2 Pooling dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Beim CO2-Pooling schließen sich mehrere Automobilhersteller zusammen, um gemeinsam an ihrer CO2-Bilanz zu arbeiten. Durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten können die in der EU festgelegten Kohlendioxid-Grenzwerte für Autohersteller, bei Überschreitung der Flottend­urchschnitte mit statistisch emissionsfreien Elektrofahrzeugen anderer Anbieter ausgeglichen und so hohe Bußgelder in Millionen- bzw. sogar Milliardenhöhe reduziert werden. Seit diesem Jahr liegt die CO2 Obergrenze für neu zugelassene Pkws bei 95g Kohlendioxid pro Kilometer, mit der Berücksichtigung von Leergewicht, gemessen auf die Gesamtflotte des Automobilkonzerns (vgl. Spreer, 2021). Da Verbrennermotoren schwerer sind (speziell bei SUVs), verschlechtern diese die CO2 Bilanz des Unternehmens. Die Nachfrage nach SUVs lässt aber nicht nach (ca. 39 % Anteil an weltweit verkauften Autos), wodurch Hersteller natürlich nicht auf dieses Geschäft verzichten wollen (vgl. Spiegel, 2019). Durch die Teilnahme am CO2-Pooling können die Autohersteller ihre eigene Bilanz senken und die emmissionsreichen Umweltverschmutzer in den noch zugelassenen 5%-Puffer „schieben“ (vgl. Ungerboeck, Schnauder, 2020). 

Aktuelle CO2 Pooling Partnerschaften nach auto-motor-und-sport.de:

  • Tesla und Honda
  • 2019 bis 2021 Tesla mit Stellantis, FCA und Honda: (da PSA über genug eigene CO2-Zertifikate verfügt – DS, Peugeot, Citroën, Opel – und der Konzern zur Stellantis Gruppe gehört, ist eine Partnerschaft mit Tesla nicht mehr nötig)
  • Bei PSA aber auch: Citroen Peugeot und Opel
  • VW-Konzern: VW, Seat, Skoda verrechnen mit Audi, Bugatti und Porsche
  • Volvo und Polestar mit Ford
  • Mazda und Toyota
  • Renault wartet noch auf seinen Pooling-Partner
  • MG Motors (Teil von SAIC Motors) mit VW

Ähnlich dem CO2 Pooling existiert auch das Car-Sharing durch car2go und drivenow nicht ohne Hintergedanken der Industrie. Durch die größere Anzahl an kleinen Autos wie Smart und BMWi3, senken die Autohersteller BMW und Mercedes ihren Verbrauch. Der Anteil von Elektro- und Hybridautos in Deutschland beträgt 2021 je etwa 1,2 %, bei Neuzulassungen knapp unter 7 % (vgl. Kords, 2021), bei Car-Sharing-Autos hingegen 18,5 % (vgl. bcs, o.D.). Allerdings bieten Car-Sharing-Konzepte auch die Möglichkeit, die Gesamtanzahl der Autos zu reduzieren und damit den Verkehr zu entlasten. Es ist statistisch nachgewiesen, dass ein Car-Sharing-Fahrzeug vier bis hin zu acht private Pkws ersetzt. Zudem werden emotionale Barrieren abgebaut, wenn der Käufer vorher positive Erfahrung mit der Nutzung eines Elektroautos gemacht hat (vgl. Scheler, 2016).

Tipps: Wie du dich nachhaltig fortbewegen kannst

Klar, ein Elektroauto ist auf lange Sicht gesehen weitaus nachhaltiger als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Um wirklich etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, empfehlen wir folgende Mobilitäts-Tipps:

  • Geh öfter mal wieder zu Fuß oder nimm das Rad! Das ist gut für Körper und Geist, bringt den Kreislauf in Schwung und ist das nachhaltigste Fortbewegungsmittel.
  • Fahr Öffi: Mit dem neuen Klimaticket kannst du mit einem einzigen Ticket in ganz Österreich mit dem Zug fahren! In allen größeren Städten gibt es ein gutes öffentliches Verkehrsnetz und du brauchst dich nicht über potenzielle Staus zu ärgern.
  • Wenn du dir wirklich ein Auto kaufen möchtest, dann lieber ein Elektro-, Hybrid- oder Wasserstoff Auto. Das ist noch das geringste Übel!
  • Betreibe Car-Sharing oder -Pooling. Wenn sich mehr Personen ein Auto teilen oder gemeinsam fahren, fahren weniger Autos auf der Straße und folglich wird weniger CO2 ausgestoßen.

Fazit

Dass die Autolobby verstärkt Werbung für Elektromobilität macht, hat einen einzigen Grund: Geld. Das vermehrte Verkehrsaufkommen von Elektroautos auf unseren Straßen kann den Klimawandel nicht verlangsamen. Anstatt rein wirtschaftliche Faktoren zu berücksichtigen und noch mehr Autos auf die Straße zu bringen, die Parkplätze und Straßen verstopfen, müssen viel mehr Menschen – insbesondere in Großstädten – auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umsteigen. Der Individualverkehr muss weniger werden. Nur durch das Reduzieren von Autofahren, egal ob mit Elektro- oder Verbrennermotor, kann der CO2 Ausstoß im Straßenverkehr reduziert werden.

bcs. (o.D.). Aktuelle Zahlen und Fakten zum CarSharing in Deutschland. https://carsharing.de/alles-ueber-carsharing/carsharing-zahlen/aktuelle-zahlen-fakten-zum-carsharing-deutschland, abgerufen am 05.12.2021

Bundesverband Elektromobilität Österreich. (o.D.). E-Mobilität in Zahlen. https://www.beoe.at/statistik/, abgerufen am 05.12.2021

DE STATIS. (13.09.2021.). Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Kohle wichtigster Energieträger.https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/09/PD21_429_43312.html, abgerufen am 05.12.2021

Ely, H. (30.03.2021). Elektroautos: Lösung oder Problem? https://www.finanzen.net/nachricht/geld-karriere-lifestyle/zwischen-fluch-und-segen-elektroautos-loesung-oder-problem-7900095, abgerufen am 04.12.2021

Energie Lexikon. (o.D.). Verbrennungsmotor. https://www.energie-lexikon.info/verbrennungsmotor.html, abgerufen am 28.11.21

Grimmer, C. (28.06.2021). Wohin mit ausgepowerten E-Auto-Batterien?https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/batterien-elektroautos-recycling-101.html, abgerufen am 04.12.2021

Heuser, U. J. (08.09.2021). Augenwischerei auf vier Rädern. https://www.zeit.de/2021/37/hybrid-autos-antrieb-greenwashing-plug-in-verkehrswende, abgerufen am 04.12.2021

Hezel, P. (19.07.2021). Statistiken zu erneuerbaren Energien in Österreich.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161419/umfrage/stromerzeugung-aus-erneuerbaren-energien-in-oesterreich-seit-1998/, abgerufen am 04.12.2021

Hezel, P. (26.08.2021). Statistiken zur Elektromobilität in Österreich. https://de.statista.com/themen/3490/elektromobilitaet-in-oesterreich/#dossierKeyfigures, abgerufen am 4.12.2021

Homo Oeconomicus. (13.09.2021). E-Autos sind keine Lösung für das Klimaproblem. https://www.handelsblatt.com/meinung/homo-oeconomicus/gastkommentar-homo-oeconomicus-e-autos-sind-keine-loesung-fuer-das-klimaproblem/27592054.html?ticket=ST-9599985-k1e6lRMMd2xCRj9eBhp3-cas01.example.org, abgerufen am 04.12.2021

Kords, M. (16.09.2021). Elektromobilität in Deutschland. https://de.statista.com/themen/608/elektromobilitaet/#dossierKeyfigures, abgerufen am 05.12.2021

Scheler. (Mai 2016). E-Carsharing als Komponente einer integrierten Mobilitäts- und Quartiersentwicklung . Scheler_E-Carsharing-und-Quartier.pdf, abgerufen am 05.2021

Sieben, P. (09.04.2020). Sind Elektroautos umweltschädlicher als Benziner? Studie liefert klare Antwort. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/sind-elektroautos-umweltschaedlicher-als-benziner-studie-liefert-klare-antwort/, abgerufen am 21.11.21

Spiegel Mobilität. (17.10.2019). CO2-Emissionen durch SUV steigen stärker als durch Luftfahrt und Schwerindustrie. https://www.spiegel.de/auto/aktuell/co2-suv-haben-zweitgroessten-anteil-am-weltweiten-anstieg-a-1291825.html, abgerufen am 05.12.2021

Spreer, J. (16.02.2021). CO2-Pooling: Wie Tesla Milliarden bei anderen Automarken verdient.https://www.techandnature.com/co2-pooling-wie-tesla-milliarden-bei-anderen-automarken-verdient/, abgerufen am 04.12.2021

Strom-Report. (o.D.). Deutscher Strommix: Stromerzeugung Deutschland bis 2021. https://strom-report.de/strom/, abgerufen am 05.12.2021

Ungerboeck, L. Schnauder, A. (12.12.2020). CO2-Ausstoß von Pkws sinkt erstmals: Das liegt nicht nur an E-Autos.https://www.derstandard.at/story/2000120855137/nur-daimler-und-volkswagen-reissen-eu-grenzwerte-fuer-co2-ausstoss, abgerufen am 04.12.2021

Wien Energie. (22.02.2021). Stromerzeugung in Österreich 2020. https://positionen.wienenergie.at/grafiken/stromerzeugung-in-oesterreich-2020/, abgerufen am 05.12.2021

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