AI-erstellter Inhalt: Die Beiträge und Inhalte dieser Website wurden von einer Künstlichen Intelligenz (KI) generiert.

Experteninterview mit Johannes B. – Automatisierung und Effizienzsteigerung in Unternehmen durch die KI

Simone Starlinger: 
Herr B., danke, dass Sie heute mit mir das Interview durchführen.

Ich begrüße Sie herzlich bei uns im Büro und würde Sie bitten, dass Sie vielleicht kurz  erzählen, aus welcher Branche Sie sind und was Ihr Tätigkeitsbereich ist.

Herr Johannes B. :
Ja, freut mich, dass ich Sie unterstützen kann.

Mein Name ist Johannes B.
Ich bin in der IT-Branche tätig und mein Tätigkeitsbereich ist Standortleitung von einem großen IT-Unternehmen in Österreich und betreue aber auch Kunden.

Simone Starlinger:
Was sind Ihrer Meinung nach die zwei sinnvollsten KI-Tools für Unternehmen, die derzeit am Markt sind oder die bei ihren Kunden am meisten gefragt sind?

Johannes B.:
Aus unserer Sicht sind die meistgefragtesten KI-Produkte derzeit zum einen das neue Produkt von Microsoft, Co-Pilot und zum anderen klassisches Produkt RPA, Potting Process Automation heißt das.Das verwendet man zum Automatisieren von wiederholten Abläufen in Unternehmen.

Simone Starlinger: 
Vielleicht gehen wir kurz gleich auf das RPA ein, was heißt das, automatisierte Abläufe?Können Sie uns da ein Beispiel nennen?

Johannes B.: 
Kann ich machen, also nur grob einmal, es gibt im Unternehmen jede Menge automatisierte Abläufe, die täglich, wöchentlich, monatlich oder quartalsweise stattfinden.

Da kann ich auch ein Beispiel nennen aus den eigenen Reihen, wir müssen an einem Hersteller jeden Montag einen Report abliefern, aufgrund der Größe haben wir unterschiedliche Tools in Verwendung. Diese Tools müssen wir die gesamten Verkaufszahlen für den Hersteller melden, das heißt von großen Produkten bis zu Kleinstprodukten und das über alle Standorte, das ist ein Aufwand, den eine Kollegin jeden Montag macht, der sie zwischen drei und fünf Stunden fordert. Bei Urlaub oder Krankheit braucht eine Ersatzkollegin dementsprechend länger und das haben wir jetzt automatisiert und der Roboter braucht eine gute Minute.

Und ich brauche mir keine Gedanken mehr machen, ist die Kollegin krank, ist sie gerade auf Urlaub, wie kommt der Hersteller zu seinen Daten.

Und die Mitarbeiterin kann man natürlich wieder für anderes in dieser Zeit einsetzen?

Die Mitarbeiterin, die ist sowieso total ausgelastet und hat Überstunden in der Menge gemacht und das wollen wir eigentlich nicht, weil die Mitarbeiter sollen erholt  bleiben und dementsprechend ist das eine Riesenerleichterung.

Simone Starlinger:
Okay, so kann man da auch von effizienter Arbeit und von Effizienzsteigerung sprechen, wenn man mehr Output in weniger Zeit verzeichnen kann..

Johannes B.:
Definitiv, wir haben das auch bei diversen Kunden im Einsatz und da gibt es auch Praxisbeispiele, wo die Kunden dringend Personal gesucht haben, keines gefunden haben und mit Hilfe dieser Lösung konnten sie die Suche zumindest um eine Person reduzieren, weil einfach effektiver gearbeitet werden kann bzw. viele Tätigkeiten einfach der Roboter übernimmt.

Simone Starlinger:
Wie ist das zum Beispiel bei dieser RPA, kann der Kunde selbstständig dann die RPA bedienen, dass er eben neue Prozesse lernt oder wie funktioniert das im täglichen Unternehmensleben?

Johannes B.: 
Im täglichen Unternehmensleben ist so, dass natürlich die erste Installation oder die Grundinstallation aus dem Profi durchfällt und in weiterer Folge ist in der Regel ein versiert oder technisch versierter Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des Unternehmens dabei und nach zwei bis drei installierten Robotern kann das Unternehmen definitiv den nächsten Roboter selbst installieren.

Also da kriegst du von Ihnen dann mal Unterstützung von Ihrem Unternehmen und dann können Sie selbstständig die Robots so programmieren, dass die Arbeitsabläufe oder so Einstellungen treffen.

Simone Starlinger:
Wie stellt man sich das vor? Ist das dann in einer Programmiersprache oder sind das Abfragemasken?


Johannes B.: 
Nein, es ist keine Programmiersprache, das ist eine grafische Oberfläche, wo man halt gewisse Befehle eingibt, was der Roboter zu tun hat.

Der Roboter kann alles tun, was man sich irgendwie technisch am PC, am Notebook vorstellen kann, das heißt es fängt an von E-Mail lesen, über Rechnungen machen, der könnte Überweisungen tätigen, also alle elektronischen Tätigkeiten, die es gibt, kann der Roboter übernehmen.

Man muss ihm nur sagen, wohin er greifen muss, was er machen soll, welche Stichwörter drin vorkommen sollen, etc. etc.

Der kann Excel-Tabellen befüllen, man muss ihm nur die Pfade aufzeigen.

Simone Starlinger:
Die Erzählung jetzt sagt eigentlich schon, dass die Nachfrage in Unternehmen nach diesem Produkt wahrscheinlich steigen wird, weil das Problem ja jeder hat, dass Effizienz gefragt ist oder dass ein Mitarbeitermangel stattfindet oder Mitarbeiterüberlastung, also denke ich mal, wird die Nachfrage da noch immer mehr steigen?

Johannes B.: 
Die Nachfrage ist sehr, sehr groß, es ist natürlich auch eine gewisse Hemmschwelle da, weil man weiß, Österreich auch sehr konservativ denkend ist, das heißt viele Unternehmen trauen sich da einfach noch nicht drüber und sind auch noch nicht so weit, dass sie in ihrem Unternehmen die Prozesse definiert haben, die wiederkehrend sind.

Wenn Sie jetzt in irgendein Unternehmen gehen und reden mit einem Geschäftsführer und sagen, wissen Sie, welche wiederkehrenden Prozesse Sie im Unternehmen haben und der Buchhaltung in der HR, egal in welcher Abteilung, wird er das nicht beantworten können und das ist eigentlich ein Hauptproblem, weil die Entscheidung solche Produkte einzuführen in der Regel in der Geschäftsleitung gemacht werden.

 

Simone Starlinger:
Also eigentlich müsste man vorher in allen Abteilungen zusammen sammeln, welche Arbeitsabläufe oft vorkommen und einfach automatisierbar wären, oder?

Ja, genau, also man sagt auch, um einen gewissen ROI zu erzielen, braucht man zwei bis drei Roboter, die installiert werden, die zumindest eine monatliche Arbeit ablösen, dann rechnet sich das schon von der Investitionssumme und wenn ich dann so ein Beispiel nenne, wie es wir intern verwenden mit wöchentlicher Tätigkeit, dann brauche ich in Wahrheit nur zwei Roboter und das ist schon amortisiert bzw. bei einem, wo viel Arbeit ist, bei uns bis zu fünf Stunden, wenn ich 20 Stunden im Monat rechne, was ein Mitarbeiter kostet, dann brauche ich nicht viel mehr erzielen.

Genau, richtig.

Simone Starlinger:
Okay. Welchen Rat würden Sie einem Unternehmen geben, die überlegen,  die KI zu implementieren oder wie Sie sich auch mit Ihren Mitarbeitern darauf vorbereiten sollen?

Gibt es da von Ihnen Empfehlungen?

Johannes B.:
Ja, die Empfehlung ist einfach ein Umdenken, das ist so wie vor 25 Jahren, wie die EDV-Generalin oder 30 Jahre die EDV in Unternehmen Einzug gehalten hat, da haben sich auch viele gewährt dagegen. Viele haben gesagt, das tue ich mir nicht an und genauso ist es jetzt mit der KI.

Das Unternehmen und vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen offen dafür sein, brauchen keine Ängste haben, dass sie vielleicht weg rationalisiert werden, das ist einfach eine Unterstützung für die Zukunft, eine Erleichterung des Arbeitsalltages, Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, der wird auch allgegenwärtig bleiben, selbst bei allen düsteren aktuellen Prognosen der Wirtschaft wird sich da nicht recht viel ändern und die KI ist da einfach eine Riesenstütze, um im Mitbewerb zu bleiben, vor allem im Mitbewerb auch gegen irgendwelche Niedriglohnländer.

Und vielleicht auch noch die Fehleranfälligkeit ist niedriger, weil der Roboter, der macht natürlich jeden Tag das gleiche oder jede Woche oder jedes Monat das gleiche und der Mensch, wie wir alle wissen, wir sind menschlich und da passieren halt Fehler und das passiert dem Roboter schlichtweg nicht.

Simone Starlinger:
Also, ich habe jetzt aus Ihrer Aussage heraus gehört, dass Sie nicht glauben, dass die KI wirklich ganze Arbeitsplätze ersetzen kann?

Ganze Arbeitsplätze nicht, weil ich brauche, trotzdem für gewisse Tätigkeiten den Mensch, vor allem wenn ich das andere Produkt anspreche, das Copilot, das mir ja eine riesige Erleichterung bringt im gesamten Office-Umfeld, Microsoft Office-Umfeld, am Ende jeder Tätigkeit muss ich dem Copilot bestätigen, dass das, was er gemacht hat, ok ist und dass er das quasi dann umsetzen darf.

Also, das ist ein vollkommener Automatismus, wo ich sage, ich brauche keine Personen mehr, er ist aus jetziger Sicht nicht vorhanden und es ist eigentlich nur eine Arbeitserleichterung und eine Verprofessionalisierung.

Simone Starlinger:
Danke, ich glaube, wir haben unsere Themen sehr gut durchgearbeitet und ich danke Ihnen sehr für das Interview und für die Auskünfte zu Ihrem Bezug zur KI und auch zum Bezug zu Unternehmen mit KI und bedanke mich sehr herzlich.

Johannes B.:
Bitte gerne.

Vielen Dank für’s Zuhören!

Share:

More Posts

DALL·E 2024-04-02 15.03.24 - Eine futuristische Illustration, die 'KI in der Personalisierung_ Trends und Ausblick für die Zukunft' darstellt. Die Szene zeigt eine hochmoderne Dig

KI in der Personalisierung: Trends und Ausblick für die Zukunft

Die digitale Welt ist in den letzten Jahren stark gewachsen, und Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem wichtigen Werkzeug für das Personalisieren von Inhalten und Anzeigen entwickelt. In diesem Beitrag werden die aktuellen Trends und Perspektiven für die Zukunft der KI-gestützten Personalisierung in der Digitalmarketing-Industrie diskutiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

ai.avengers90@gmail.com

Impressum   Datenschutz

© 2023 AI Avengers